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Samstag, 19. Februar 2011

Ein Tag am Set von Schloss Einstein - Studio und Setführung Teil 2

Weiter ging es durch den Internatsflur, vorbei an den Internatszimmern kamen wir am Ende des Flures im Elias, Bruno und Phillip an. Auch hier wirkte es sehr bewohnt und es war liebevoll eingerichtet. Zurück aus dem Zimmer, auf dem Flur merkte ich dann doch, dass wir uns in einem Studio voller Kulissen befinden. Wir landeten nach wenigen Schritten in einer Art Zwischenraum. Von dem ging es zur einen Seite in die Hausmeisterwohnung und zur anderen in die Pulverhalle. Durch die Tür an der Küche betraten wir die Wohnung von Pasulke. An Kims Tür stand immer noch die Aufschrift "Willkommen Kim!", welche Pasulke in Folge 591 zu Kims Einzug bastelte. Durch die eigentliche Eingangstür ging es jedoch nicht aus der Wohnung, denn vor dieser Stand ein Schrank. Nach wenigen Schritten betraten wir nun die große Pulverhalle. Diese wirkte jedoch viel kleiner und machte nicht diesen gemütlichen Schlosseindruck wie im Fernsehen. Dennoch kam einem das alles sehr bekannt vor und man fühlte sich wohl. Über die große Treppe hatte ich nun einen Rundumblick über die Pulverhalle. Von dort oben kommt man übrigens direkt ins Foyer des Internats. An ein paar Stellwänden vorbei waren wir an der Treppe, die im Fernsehen eigentlich zu den Internatszimmern geht.

Und wo es eigentlich zur Pulverhalle gehen sollte, geht es in Wahrheit zu den Internatszimmer, hinter einer Feli und Ronja und durch den Eingang des Internates standen wir wieder vor den Fenstern der des Internates. Nach einer sehr schönen Studioführung lernte ich noch den Rest des Kindermedienzentrums kennen. In diesem riesigen Gebäude befand sich unteranderem auch der Krankenhausflur, der zur Zeit eine große Rolle spielt. Neben zahlreichen Produktionsräumen, wie das Kostüm und Privatraum der Darsteller, befand sich dort auch das Atelier, also der Kunst- und Musikraum. Früher war in diesem Raum der Probenraum der Schülerband One Stones untergebracht. Von ganz oben ging es nun nach ganz unten in den Keller. Denn die BFZ befindet sich wirklich in einem Keller. Am Ende landeten wir wieder in der Cafeteria, wo eine sehr schöne Führung ihr Ende fand. Doch ehe es weiter ging, machen wir erstmal Pause in der Cafeteria, jedoch nicht in der von Margarete Zech, sondern in der Produktionscafeteria, wo Mitarbeiter und Darsteller sich stärken können, die sich direkt neben der Filmcafeteria befindet.